Klar: Auch Eltern mit Kindern wollen Urlaub machen. Gerade sie haben manchmal ein wenig Entspannung dringend nötig. Manchmal können einem die Kleinen da aber einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. Mit ein paar wenigen Tipps wird der Urlaub aber auch für die Kinder zum Erlebnis – womit nicht zuletzt auch die Eltern dann auch besser abschalten können.
Kurze und komfortable Transportwege reduzieren die Belastung
Für Kinder ist es oft sehr anstrengend, lange an einem Ort still zu sitzen. Der Weg zum gewünschten Urlaubsziel setzt aber nicht selten genau das voraus. Stundenlang müssen die Kids im Auto, im Flugzeug oder in der Bahn sitzen – für Ablenkung sorgen höchstens kurzfristig ein paar mitgebrachte Spiele oder der schon nach wenigen Minuten recht eintönig werdende Blick aus dem Fenster. Ist das Kind gelangweilt und unruhig, wird es quengelig. Dem können Eltern entgegenwirken: Erstens sollten sie allzu lange Anfahrtswege so gut wie möglich vermeiden.
Mehr als fünf Stunden Fahrt sind kleinen Kindern nur noch unter großen Belastungen zuzumuten. Zweitens gilt es, sämtlich Zwischenwege so kurz wie möglich zu halten. Das gelingt beispielsweise gut mit einem Flughafentransfer vom Zielflughafen zum Hotel wie den Kreta Flughafen Transfers. Der Vorteil für Eltern: Die Transferbusse verfügen über kostenlose Kindersitze. Langes Kofferschleppen zum gewünschten Hotel entfällt. Damit kommen Kinder und Eltern gleich viel entspannter an.
Welche Reiseziele eignen sich für Kinder?
Kinder brauchen Platz zum Spielen und wollen im Urlaub auch entspannen. Vielen Kleinen gefällt deswegen der klassische Strandurlaub, wo sie nach Herzenslust im Wasser planschen oder Sandburgen bauen können. Städtetrips sind für Kinder weniger geeignet. Hier müssen sie allzu sehr aufpassen, ständig an die Hand genommen werden und haben Schwierigkeiten, mit den vielen Reizen einer gänzlich fremden Umgebung umzugehen. Kinder sollten während eines Urlaubs nicht mit Aktivitäten überlastet werden.
Sie empfinden eine natürliche Freude daran, neue Dinge zu entdecken, brauchen aber auch Zeit, alles zu verarbeiten. Dass Kinder im Urlaub angestrengt sind, erkennen Eltern daran, dass sie bestenfalls viel und lang schlafen. Die Anpassung an eine neue Umgebung verlangt ihnen Kraft ab. Davon müssen sie sich erholen. Wenn das Kind unruhig oder gar nicht schläft, stimmt etwas mit der Umgebung nicht. Eltern sollten es dann vor allem ruhig angehen und nicht auf Teufel komm raus ihren geplanten Aktivitäten hinterherjagen.
Schließlich setzt ein unentspanntes und/oder schlecht schlafendes Kind auch die Eltern unter Stress. Sie müssen sich kümmern und schlafen nicht selten selbst schlecht. Wenn Eltern es im Urlaub auch mal ruhig angehen lassen, tun sie sich selbst und dem Kind einen gefallen. Am Ende hat niemand gewonnen, wenn beide Parteien unentspannt aus dem Urlaub zurückkehren.