Wer für sich und seine Familie etwas zurücklegen möchte – etwa, um die Kinder im Alter finanziell besser abzusichern, als es das derzeit eher dürftige staatliche Rentensystem vorsieht – der wird vor eine schwierige Wahl gestellt: Sollte man eher auf klassische Anlageformen setzen oder gleich in stabile materielle Werte wie Edelmetalle investieren? Dieser Artikel klärt auf.
Wann sich Gold als Wertanlage lohnt
Fakt ist: Anlageformen, die noch vor wenigen Jahren als stabil und rentabel galten, können heute kaum mehr echte Gewinne vorweisen. Das betrifft sowohl Festgeldkonten als auch Bausparverträge und ähnliches. Wer sich und/oder seine Kinder wirklich finanziell absichern möchte, muss sich nach Alternativen umschauen. Gold hat sich dabei als relativ krisenfestes Edelmetall in der vergangenen Jahren bewährt. Zwar schwankt auch der Goldpreis mitunter beträchtlich, er bewegt sich aber oft entgegengesetzt zum Aktienmarkt und bleibt auf lange Sicht insgesamt sehr stabil.
Wer seine Rücklagen in eine relativ wertstabile Form bringen möchte, ist bei einem Goldspezialisten wie dem Marktführer für Goldankauf in Bremen, Lange Edelmetall, gut beraten. Der Umgang mit Gold sollte nur Experten anvertraut werden, die den Kunden nicht das Blaue vom Himmel versprechen, sondern eine realistische Prognose bezüglich des Goldpreises abgeben können. Ein Unternehmen, das sich jahrelang nicht nur mit dem Ankauf von Edelmetallen sondern auch mit dem Verkauf von Anlagegold wie Barren oder Münzen beschäftigt hat, kann das leisten.
Edelmetalle vs. Aktien und Fonds – Was lohnt sich mehr?
Gold und andere Edelmetalle sind aber nicht die einzigen einigermaßen rentablen Alternativen zu traditionellen Anlageformen. Auch Aktien, Aktienpakete oder Fonds können lohnenswert sein. Allerdings sind diese oft mit einem deutlich höheren Risiko belastet – insbesondere, wenn die Anleger bezüglich des Finanzmarktes wenig Expertise vorweisen können. Wer sich mit Aktien nicht auskennt, sollte vom Aktienmarkt lieber Abstand nehmen – oder einen Experten mit der Geldanlage beauftragen.
Gerade bei längerfristigen Anlageformen kann es sich jedoch lohnen, auf Aktienpakete auszuweichen, da die kurzfristigen und oft drastischen Kursschwankungen sich über die Zeit hinweg ausgleichen. Ein Anlageberater ist bestenfalls in der Lage, ein Portfolio so zusammenzustellen, dass es die größten Kursschwankungen über die Jahre hinweg abfedern kann. Das gelingt durch ein gut gemischtes Portfolio, bei dem die Kursschwankungen der einen Anlageform die Schwankungen der anderen ausgleichen können.
Auf diese Art und Weise sind auch gemischte Depots denkbar, in denen sowohl risikoreiche Anlageformen wie Aktien als auch relativ krisenfeste Typen wie Edelmetalle vorkommen. Eine hundertprozentige Sicherheit kann aber auch das beste Portfolio leider nicht gewährleisten. Wer jedoch eher auf der Suche nach Stabilität und Sicherheit statt nach großen Gewinnen mitsamt großen Risiken ist, für den sind materielle Gegenwerte wie Edelmetalle die bessere Wahl.