Es ist gut und richtig, dass sich Schwangere um ihre Gesundheit sorgen. Schließlich geht es nicht nur um ihr eigenes, sondern auch um ein fremdes Leben, das in ihrem Körper heranwächst. Nahrungsergänzungsmittel sind eine gute Möglichkeit, gewisse Mangelerscheinungen, die während einer Schwangerschaft durchaus auftreten können, zu lindern. Dieser Artikel zeigt, welche Inhaltsstoffe sich dafür eignen.
Jod, Eisen und Folsäure sind während einer Schwangerschaft elementar
Eine Schwangerschaft kann umfangreiche Auswirkungen auf den Stoffwechsel der werdenden Mutter haben. Bei einigen Müttern ändert sich an ihrem täglichen Leben überhaupt nichts, während bei anderen der ganze Körper verrückt zu spielen scheint. Wer mit Beschwerden wie Müdigkeit, Krämpfen, Kopfschmerzen oder ähnlichem während der Schwangerschaft zu kämpfen hat, kann unter Umständen an einer Unterversorgung eines bestimmten Nährstoffes leiden. Die Schwangerschaft stellt andere Anforderungen an die Ernährung. Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel für Schwangere von der shop-apotheke können eine gute Möglichkeit sein, gewisse Mangelerscheinungen auszugleichen.
Besonders betroffen sind hiervon die wichtigen Stoffe Jod, Eisen und Folsäure. Generell handelt es sich dabei um Nährstoffe, die dem Körper zugeführt werden müssen, weil er sie nicht selbst produzieren kann. Wer sich ausgewogen ernährt, sollte keine Probleme damit haben. Allerdings gibt es selbst ohne Schwangerschaft viele moderne Ernährungsweisen, die dazu beitragen, dass ein Mangel an Jod, Eisen oder Folsäure auftritt. Nicht nur deswegen werden schon konventionelle Lebensmittel wie Säfte manchmal mit diesen Stoffen versetzt, um die Zufuhr zu erleichtern.
Wie viel ist gesund?
Die Richtwerte für Nährstoffe wie die oben genannten unterscheiden sich je nach Körpergewicht und sollten unbedingt entsprechend angepasst werden. Für einen Durchschnittsmenschen empfehlen Ärzte jedoch eine tägliche Zufuhr von etwa 400 Mikrogramm Folsäure und ca. 100 bis 150 Gramm Jod pro Tag. Eisen sollte während einer Schwangerschaft nicht unbedingt per Präparat zugeführt werden, eher bietet es sich an, auf eisenhaltige Lebensmittel zu setzen. Insbesondere Hülsenfrüchte wie Erbsen oder Bohnen beinhalten viel Eisen. Sollte ein Arzt jedoch während der Schwangerschaft einen Eisenmangel diagnostizieren, kann auch ein Präparat sinnvoll sein.
Generell lohnt es sich, bei kleineren Müdigkeitserscheinungen oder sonstigen sonderbaren Symptomen während der Schwangerschaft einen Bluttest beim Hausarzt zu machen.
Mit einem einfachen Test kann der Arzt sehen, wie es um den Stoffhaushalt im Körper bestellt ist und welche Werte unter- oder überdurchschnittlich stark konzentriert sind. Zunächst wird er dann empfehlen, die Ernährung umzustellen oder überhaupt bewusst darauf zu achten, was man zu sich nimmt. Da sich die meisten Mütter aber ohnehin bereits sehr bewusst ernähren, sind Nahrungsergänzungsmittel eine willkommene Unterstützung. Der Nährstoffbedarf während einer Schwangerschaft ist bis zu zehn Prozent höher. Insbesondere in den letzten Monaten vor der Geburt steigt er stark an. Wird der Bedarf nicht eingehalten, macht sich das unmittelbar am Zustand der Schwangeren bemerkbar.