Alle Jahre wieder: Besondere Weihnachtsgeschenke für die Familie

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Das Ende des Jahres rückt näher und bald ist es so weit: leckere Lebkuchen, grüne Tannenbäume und bunte Christbaumkugeln. Leider steigt mit dem näher rückenden Jahreswechsel nicht nur die Vorfreude auf ein besinnliches Fest, sondern für viele auch der Weihnachtsstress. Jahr für Jahr strömen Tausende von Menschen in die Einkaufshäuser. Und alle Jahre wieder werden Gutscheine, Pralinen, Krawatten oder Duschbäder gekauft.

Obwohl wir unseren Liebsten eine Freude machen und nicht jedes Jahr das Gleiche schenken wollen, fehlen oft kreative Ideen. Abwechslungsreich, besonders und sinnvoll soll es sein. Hier eignen sich zum Beispiel Geschenkkörbe für Familienangehörige sehr gut. Sie sind vielseitig, enthalten manch unbekannte Spezialität und machen eine Freude – auch lange nach den Feiertagen.

Persönliche Geschenke, die von Herzen kommen

Geschenkkörbe zu Weihnachten sind die perfekte Alternative zu Krawatten, Tassen und Co. Ist der Inhalt auf die Vorlieben des Beschenkten abgestimmt, ist eine langanhaltende Freude garantiert. Feinkost, Wein, Tee oder vorher unbekannte Spezialitäten machen sie zu einem besonderen Geschenk. Wer kreativ ist und Zeit hat, verleiht dem Geschenkkorb eine persönliche Note. Kleine selbstgemachte Accessoires wie Weihnachtskarten, Kerzen oder Schmuckstücke kommen von Herzen und drücken eine besondere Zuneigung zum Beschenkten aus. Da macht Schenken doppelt Freude!

Übrigens eignen sich Geschenkkörbe nicht nur zur Weihnachtszeit. Ob zum Geburtstag, zur Hochzeit, zum Muttertag oder zwischendurch als kleines Dankeschön – sie sind die perfekte Überraschung für jeden Anlass.

Warum gibt es Geschenke an Weihnachten?

Warum wir Weihnachten feiern, lernen wir schon in der Kindheit. Gut besuchte Gottesdienste, liebevoll gestaltete Krippen und geschmückte Tannenbäume erinnern uns an die Geburt Jesu vor rund 2000 Jahren. Der große Tannenbaum steht übrigens für die Hoffnung, den Winter trotz Kälte und Dunkelheit gut zu überstehen. Weihnachten ist ein Fest, das von allen Christen weltweit zelebriert wird. Einige orthodoxe Christen, beispielsweise in Serbien oder Russland, feiern Weihnachten eine Woche nach Neujahr. Sie folgen einer anderen Kalenderberechnung.

Ein festliches Essen, Geschenke und das Zusammensein im Familienkreis haben sie jedoch alle gemeinsam. Der Brauch, sich etwas zu schenken, ist sehr alt. Oft waren es die Reichen, die als Zeichen des Wohlstands den Armen etwas schenkten. Über die Jahre hinweg wurde aus dem „heiligen Christus“ das Christkind, das an Heiligabend Geschenke für die Kinder bringt. In England und den USA findet die Bescherung jeweils am Morgen des 25. Dezember, am 1. Weihnachtsfeiertag, statt. Auch wenn es meist die Kinder sind, die Weihnachten kaum erwarten können, freut sich normalerweise jeder über eine kleine Aufmerksamkeit.

Geschenke sind ein Zeichen der Freundschaft und drücken Anerkennung und Zuneigung zu einem anderen Menschen aus.

Weihnachtseinkaufsstress – alles andere als besinnlich

Obwohl die Weihnachts- und Adventszeit eine Zeit der Besinnung ist, wird sie häufig vom Einkaufsstress überschattet. Überfüllte Geschäfte, volle Einkaufstaschen und die Suche nach dem perfekten Geschenk – kaum einer geht zu dieser Zeit gerne in die Läden. Hinzu kommt, dass das Überangebot an Produkten uns oft die Kreativität raubt. Ein Geschenk kommt von Herzen, soll Freude bereiten und am besten sinnvoll sein. Niemand möchte etwas schenken, das langweilig ist und ungenutzt in einer Kiste landet.

 

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