Cannabidiol, auch CBD genannt, ist in aller Munde und wird beispielsweise als Kapsel, Öl oder Pulver im Handel angeboten. Was genau bewirkt CBD im menschlichen Körper und wie können wir uns den Wirkstoff aus der Hanfpflanze für mehr Wohlbefinden und eine bessere Gesundheit zu Nutze machen? Diesen Fragen gehen wir auf den Grund und stellen die positiven Eigenschaften von CBD genauer vor.
Mehr Wohlbefinden mit CBD
CBD kommt in speziellen Sorten der Hanfpflanzen vor und ist ein nicht psychoaktiver Wirkstoff. Daher kann CBD frei verkauft werden und fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Cannabidiol wirkt sich auf eine ganze Reihe von Funktionen des menschlichen Körpers aus, indem es an unterschiedliche Rezeptorsysteme des Endocannabinoidsystems bindet. Genau diese Eigenschaft kann man zur Steigerung des eigenen Wohlbefindens nutzen. Erste Testreihen zeigen beispielsweise, dass bei regelmäßiger Einnahme der Stresspegel sinkt und der Entspannungsfaktor steigt. Ebenso wird die Regenerationsfähigkeit der Hautzellen begünstigt, die zu einem jüngeren und vitaleren Hautbild beiträgt.
Gleichzeitig gilt CBD als Radikalfänger und hat dadurch eine zellschützende Wirkung. Wer aufgrund eines jungen, straffen Hautbilds mit seinem Aussehen zufrieden ist, der gewinnt deutlich an Lebensqualität und Lebensfreude. Vor allem in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Bewegung und Entspannungsphasen kann CBD daher zu mehr Zufriedenheit im Alltag, einem besseren Selbstbild und höherer Zufriedenheit führen.
Positive Einflüsse von CBD auf die Gesundheit
Neben einem Einfluss auf das allgemeine Wohlbefinden kann CBD auch positive Effekte auf die eigene Gesundheit haben. Erste klinische Tests und Langzeitstudien legen nahe, dass CBD bei psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen zu einer Verbesserung des Allgemeinbefindens beitragen kann. Weniger Stressempfinden, mehr Entspannung und eine Milderung der empfundenen Angst führen zu einem ausgeglicheneren Gemütszustand. Außerdem zeigt sich eine positive Wirkung auf Personen mit chronischen Schmerzen. Durch CBD wird der Vanilloid-Rezeptor Typ1 stimuliert, der wiederum zu einer Linderung des Schmerzempfindens beitragen kann.
Des Weiteren findet eine Bindung an den GPR55-Rezeptor statt. Er ist wichtig für die Reaktionsfähigkeit des Körpers auf Entzündungen. Daher wird CBD eine entzündungshemmende Wirkung zugeschrieben. Die antibakterielle, entzündungshemmende, blutdrucksenkende und schmerzlindernde Wirkung von CBD lässt sich vielfach bei der Behandlung von Krankheiten als Ergänzung zur konventionellen Medizin einsetzen. In diesem Bereich wird derzeit vielfach geforscht. Wer seine eigene Gesundheit durch die positiven Eigenschaften von CBD unterstützen und das eigene Wohlbefinden fördern möchte, der kann Cannabidiol in Form von Kapseln, Hanföl, Tee oder als Pulver im Handel erwerben.
Für die orale Aufnahme von CBD lassen sich Öl und Pulver in Speisen mischen oder Kapseln mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Wichtig dabei ist es, dass man auf hochwertiges CBD aus kontrolliertem, biologischem Anbau achtet und auf Produkte aus Gentechnik verzichtet.