Endlich volljährig: So bleibt der 18. Geburtstag in Erinnerung

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Der 18. Geburtstag ist nicht nur hierzulande ein großes Ereignis, denn er markiert den Übergang in die Volljährigkeit und ist für junge Männer und Frauen der Tag, ab dem sie sich als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft begreifen. Klar, dass das gebührlich gefeiert werden muss. Dieser Ratgeber zeigt, wie das zu einem vollen Erfolg wird.

Für das richtige Ambiente sorgen – Ohne Stress

Mit Eintritt in das 18. Lebensjahr haben die allermeisten Menschen bereits einen erheblichen Freundeskreis. Nicht nur haben die jungen Menschen Freunde in der Schule kennengelernt, auch darüber hinaus haben sich bereits allerhand Freund- und Bekanntschaften ergeben. Klar, dass der 18. Geburtstag es erfordert, dass alle eingeladen werden. Aber wie soll man bei so einer großen Menge Menschen noch den Überblick behalten? Mit einem Catering-Anbieter wird es stressfrei: Je nach Gästezahl kann eine passend große Menge Essen (in gewünschten Gängen) bestellt und direkt angeliefert werden.

Das reduziert den Stress bei den Vorbereitungen erheblich und ist in der Regel gar nicht so teuer, wie man denkt. Den Arbeitsaufwand für das eigenhändische Vorbereiten einiger Speisen und Drinks sollte man lieber nicht in bares Geld umrechnen – da wird es sehr schnell teuer.

Freunde und Familie: Die richtige Balance

Wie bereits erwähnt, spielen im 18. Lebensjahr für junge Menschen die Freunde in aller Regel eine sehr große Rolle. Eltern sollten respektieren, dass die jungen Leute in diesem Alter auch gern mal unter sich feiern möchten. Natürlich heißt das aber nicht, dass die Familie zurücktreten muss. Für den 18. Geburtstag bietet sich eine Zweiteilung der Gäste an: Ein Programm tagsüber, bei dem in aller Ruhe mit der Familie gefeiert wird – und ein offener Abend bzw. eine offene Nacht, die der Jugend gehört. Unnötiger Zwang zum Familienfest ruiniert den Spaß für beide Parteien: Der Jugendliche fühlt sich beim Geburtstag vielleicht nicht wohl – das spüren die Gäste. Ein Kompromiss wäre angebracht. Wie dieser aussieht, verhandelt man am besten direkt mit dem Geburtstagskind.

Erinnerungen: Ganz und gar nicht aus der Mode

Weil der 18. Geburtstag so einen wichtigen Wendepunkt markiert, sind Erinnerungen daran besonders gern gesehen. Warum also nicht einmal etwas Besonderes wagen? Ein Handy mit entsprechender Kamera hat jeder, einige Schnappschüsse werden so oder so entstehen. Für den 18. kann man aber ruhig auch mal einen Fotografen bestellen. Oder, witziger noch: Eine Fotobox. Da können sich die Gäste selbst aussuchen, mit wem sie ein witziges Bild auf Knopfdruck schießen möchten – optimalerweise mit passenden Accessoires. Auf solche Erinnerungen blickt das Geburtstagskind in ferner Zukunft einmal sehr gern zurück. Und wird sich an einen gelungenen Abend erinnern können.

 

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